" T I P P - F E H L E R - T E U F E L... " ------------------------------------------ Die Segretärin Frau Kleinmann nimt ein Blatt Papir, spannt dieses in ihre elegtrische Schraibmaschiene und tipt das Digtat in die Tasdadur. Im zweiten Absaz erwischt sie eine flasche Tasde. Ein Q steht nun an der Stelle eines A auf dem Bladd Babier. Kein Broblem. Ein Tasdendruck, und die Maschiene hat mit Hilve des Korekturbandes den fflaschen Buchstapen vom Platt getilkt. Nur derjenige, der genau hinsiht, erkent noch den Tybeneindruk unter dem A. Nach eioner Fiertelstunde ist Frau Kleinmann mit dem zweisaitigen Briev fertig. Tellevonate haben sie noch zwischendurch etwas aufgehalten, sonst wär sie noch schneler gewesen. Jetzt fällt dem Scheff noch auf Seite 2 eine Enderunk ein. Nur gut, daß es wenigsten nur auf der Zwaiten Saite war, sonst häte sie noch mal von forne anfangen müssen. Nun zieht sie die frischgeschribene neue Seite 2 aus der Waltze. Die Underschrift vom Bos felt noch, und dann ab damit zur Post - Frau Kleinmann freut sich auf den Veierabend. Bei der Unterschrift entdeckt der Bos die parr wenigen Rechtschreibfehler, die Frau Kleinmann wohl in der Eile pasirt sind. Die Segrtärin Frau Kleinmann nimmt erneut ein Blat Bapier. spannt diese in ihre elegtrische Scheibmaschiene und tipt erneut das Dikdat in die Maschiene. Der Boß ist leider immer noch nicht ganz zufriden. Ein Word felt noch und kleine Tippfejhlerchen sind immer noch drin. Sie schreibt die 2 Seiten nochmal, schaut auf die Ur, in eiener Fiertelstunde ist es Schun Feierabent. Sie geht ernreut zum Scheff, spannt eine neue Seite ein, guckt auf die Ur, geht erneut zum Scheff, guckt auf die Ur.................! Oh, hätte sie doch einen Computer!